„Du bist, was Du isst!“

Eine hochwertige, artgerechte und frische Ernährung sorgt für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Doch im heutigen Fertigfuttermittelmarkt den Überblick zu behalten ist nahezu unmöglich. So heißt es z.B. „ohne Zusatzstoffe“ – tatsächlich bedeutet das, dass der Hersteller bei der Produktion keine Zusatzstoffe extra beigemischt hat, sehr wohl dürfen aber die verwendeten Tier- und Getreidemehle bereits Konservierungsstoffe enthalten. Das größte Problem der braunen Kugeln aus dem Futtersack sind die zum Teil sehr hohen Getreideanteile. Krankheiten wie z.B. Übergewicht, Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten, Bauchspeicheldrüsenprobleme, Krebs sowie Nieren- und Leberprobleme haben bei unseren Hunden und Katzen stark zugenommen.

Viele Tierärzte sind davon überzeugt, dass diese gesundheitlichen Probleme in Zusammenhang mit einer nicht artgerechten Fütterung stehen. Unsere Hunde und Katzen sind Fleischfresser – da hat sich im Laufe der Evolution nichts daran geändert. Sie sind vom Gebiss, vom Verdauungsstrakt und von der Biochemie her nicht dafür ausgelegt, hohe Getreidemengen zu verdauen und zu verstoffwechseln. Es gibt einen Ausweg – und der heißt BARF.

Ausgewogen, nahrhaft, frisch

BARF steht nach Swanie Simon für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter. Das Futter wird aus frischen, rohen Zutaten vom Besitzer selbst nach Plan zusammengestellt. Wichtig bei dieser Ernährungsform ist, dass alle Komponenten nach einer bestimmten prozentualen Verteilung verfüttert werden: Diese bestehen aus Muskelfleisch, Pansen/Blättermagen, Innereien, fleischigen Knochen sowie Obst und Gemüse. Nur so kann sichergestellt werden, dass Ihr Hund oder Ihre Katze auch wirklich alle Nährstoffe über die Nahrung erhält.

BARFen ist also nicht nur das Tier füttern, sondern es richtig ernähren, so wie es seiner Natur entspricht!